Den Beschränkungen des Coronavirus zum Trotz konnte auch in diesem Semester am 29. Mai 2021 eine hausinterne Fuxenkneipe stattfinden. Wie auch in den vergangenen Jahren wurde diese Kneipe wieder vom Fuxenstall geleitet. Die Planungen im Vorfeld wurden aktiv vom Fuxmajor Frederick »Eddi« Kramer begleitet, der mit seiner Erfahrung viele wertvolle Hinweise und Tipps beisteuern konnte. Bereits am Nachmittag vor der Fuxenkneipe begann der Spaß für einige Bundesbrüder, die die Kneipe offensichtlich nicht nüchtern ertragen konnten. Trotzdem waren selbst die Burschen gespannt, als die Kneipe dann begann. Geleitet wurde der offizielle Teil der Kneipe durch Johannes Diekmann, der mit einer ausgezeichneten Rede zur Piraterie, dem Thema der Fuxenkneipe, und den Parallelen zum Verbindungsleben stimmungsvoll durch die Kneipe leitete. Unglücklicherweise konnten sich einige Anwesende nicht damit abfinden, dass an diesem Abend die Füxe die Leitung innehatten. Dies führte zu diversen Grenzüberschreitungen, welche von den Contrarien Nikolas Otte und Tino Giese entsprechend honoriert wurden. Gerade die ausgezeichnete Disziplinierung durch die beiden Contrariern trug zur Erheiterung der anwesenden Bundesbrüder bei. Von einem kleinen Imbiss gestärkt ging es nach Abschluss des offiziellen Teils weiter in den Inoffiz. Bbr. Otte und Giese hatten ihren Posten ebenfalls im inoffiziellen Teil inne, großartig geleitet wurde dieser von Jan Pohlschneider. Mit einer prächtigen Verkleidung des Präsidiums, Rum von bester Qualität und einer einwandfreien begleitenden Geschichte wähnte sich der ein oder andere Frise bereits auf den warmen Gewässern der Karibik. Mit verschiedenen spaßigen Spielen, beispielsweise Kannenwiegen, verging die Zeit wie im Flug. Den Höhepunkt der Spiele bildete ein Quiz zur Piraterie, dessen Spannung noch dadurch gesteigert wurde, dass mit diesem Quiz der Sieg des jeweiligen Zapfens entschieden wurde. Abgesehen von einem verlorenen Schläger und einem schlafenden Bundesbruder konnte aber auch der Inoffiz problemlos über die Bühne gebracht werden. Im Anschluss an die Kneipe ging es dann zum Ausklang des Abends weiter ins Janssenzimmer, um noch ein paar Bier zu trinken, die den herausragenden Abend dann beschließen sollten.