Receptions- und Burschungskneipe 2018
Von Niels Wegers
- 2 Minuten - 301 WörterAm 24. November 2018 wurde einmal wieder die wohl feierlichste Kneipe unserer AV Frisia im Jahr zelebriert. Mit mehreren Receptionsanträgen und einer bevorstehenden Burschung, gab es auch in diesem Jahr viele Anlässe auf das Haus der Frisia zu kommen und vor allem die neuen Mitglieder in unseren Reihen herzlich willkommen zu heißen. Insgesamt hatten mit Jannik Arens, Josef Hildebrandt, Frederik Marinski, Johannes Kessen-Albers, Lukas Pruski und Frederick Kramer insgesamt sechs Hausbewohner einen Receptionsantrag gestellt und nach bestandener Burschungsprüfung stand Bundesbruder Moritz Schreiber kurz davor sein Burschenband zu erhalten. Des Weiteren bekam Bundesbruder Adrian Zienkowicz als zeitweiliges Mitglied das Band auf Lebenszeit überreicht und Robert Konstantin Klein wurde offiziell als Freund der Verbindung aufgenommen. Wie in jedem Jahr wurde das Haus von der gesamten Aktivitas in einem vorzeigbaren und vor allem festlichen Zustand gebracht. Mit einem gut gefüllten Programm war es kurz nach 8 Uhr soweit, dass unser Senior Niels Wegers den hochoffiziellen Teil unserer Kneipe eröffnete. Die Stimmung war fröhlich, die Gesänge laut und genug Bier gab es auch. Nach einer Rede zum Thema Amicitia, wurde Robert Konstantin Klein nach vorne gebeten und bekam als nun Freund der Verbindung ein Bild überreicht, auf dem die gesamte Aktivitas abgebildet ist. In alter Tradition folgten darauf die weiteren Bandverleihungen. Im späteren Verlauf des Abends übernahm Neobursch Moritz Schreiber mit seinen Conchargierten die Aufgabe die Kneipe zu leiten. Da die Bierversorgung einen ausgesprochen guten Job ausübte, wurde es mit dem Voranschreiten der Zeit zunehmend geselliger. Bundesbruder Schreiber gelang dennoch eine tadellose Führung durch den inoffiziellen Teil der Kneipe. Im Anschluss an der Kneipe, war keine Müdigkeit zu erkennen und es wurde bei weiteren Gerstenkaltschalen getrunken, geredet und gelacht. So zog sich der Abend für manche Bundesbrüder bis in die frühen Morgenstunden, um pünktlich am nächsten Tag wieder alle Spuren der Feier beseitigen zu können.