Frisenwiesn 2016
Von Johannes Gerdes
- 2 Minuten - 223 WörterAm Freitag, den 29.10. wagten wir uns an ein neues Partykonzept, um auch mal wieder etwas Abwechslung gegenüber der standesgemäßen Frisenparty zu schaffen. Das Ergebnis war die erste Frisenwiesn. Im Gegensatz zu der Frisenparty wurde auf einen DJ verzichtet und die Aktivitas kümmerte sich selber um feinste Oktoberfestmusik.
Um für ein authentisches Feeling zu sorgen, wurden im Kneipsaal Bierbänke mit grün-weiß karierten Tischdecken bestückt und fast ausschließlich alle Gäste, Alte Herren und Aktive erschienen in Lederhose bzw. Dirndl. Natürlich war für das leibliche Wohl gesorgt, zu Trinken gab es sowohl köstliches Löwenbräu als auch bestes Franziskaner Weizen vom Fass. Selbstverständlich haben wir beim Essen keine Kosten und Mühen gescheut und ein erlesenes Buffet aus Leberkäse, Weißwurst, Brezeln und dazu selbstgemachten Obazda serviert.
Wir rückten außerdem vom üblichen Donnerstag ab und verlegten die Veranstaltung auf einen Samstag, um neue Gruppen zu erschließen und attraktiv für junge
Alte Herren in der Region zu sein. Dies hatte zur Folge, dass viele Bundesbrüder als auch Freunde aus der Heimat zugegen waren. Die Besucherzahl war relativ zufriedenstellend, auch wenn sicher noch Luft nach oben war. Für einen ersten Versuch konnte man jedoch zufrieden sein und man konnte aus der Veranstaltung wertvolle Schlüsse ziehen, um in Zukunft Abläufe zu optimieren, damit die Frisenwiesn noch besser wird.
Eins sollte jedoch klar sein: Es wird nicht bei einer einzigen Frisenwiesn bleiben.